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All / General Furry Art
Species Zebra
Size 768 x 1280
File Size 1.38 MB
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More from Balou87
A great piece of art done by the astonishing 
ulos12
It shows my character Balou in a german uniform worn in German East Africa during world war 1.
I'm about to put the scenes in a bigger context and build some kind of story about Balou's journeys. You'll find the first here, first in english, then in german. Have fun.
December 4th, 1914
I arrived in Tanga three weeks ago. I got promoted to Vizefeldwebel, just for volunteering for spending my time here in our colony German East Africa. It's an additional gain over the war in europe, so I was able to escape the trench warfares home. Unfortunately, the descriptions about my job here, hadn't been very telling... "Defense and protection of german colonial territories on the african continent"... well.
I am a part of the Schutztruppe led by Oberstleutnant Lettow Vorbeck; quite an honour, as he is already pretty famous in our fatherland. Since the war has begun small troop contingents have been sent to africa again and again. I was surprised to see that the Schutztruppe is build up of so many Askari, native soldiers, who had been recruited in our colonies. I have to say, it seems that this are very capable men we are marching with.
We have got plenty of problems with the british troops, which are invading in our land and trying to get the fertile grounds and the growing areas. Though the Oberstleutnant hasn't given us any new orders I've the feeling we will set off soon to restrain the brits. Not without reason it's called German East Africa.
Although I'm a zebra I'm also suffering from the the heat and the climate just like everybody else from the freshman from europe. I knew it would be hot. But I didn't expect temperatures so merciless... The dress codes, I'm used from home don't get enforced here so strictly. While marching the jackets can be worn open, so that we're not getting sunstrokes one after one. A luxury I glady accept...
4. Dezember 1914
Vor drei Wochen bin ich angekommen. Mit der freiwilligen Meldung zum Einsatz in unserer Kolonie Deutsch-Ostafrika wurde mir die Beförderung zum Vize-Feldwebel zuteil. Ein zusätzlicher Vorteil, konnte ich doch durch meine Ankunft in Tanga den Stellungskriegen zuhause entgehen. Die Angaben, was für Aufgaben mich hier erwarten werden, waren allerdings nicht gerade aufschlussreich... "Verteidigung und Sicherung deutscher Kolonialgebiete auf afrikanischem Boden"... Tja.
Ich wurde der Schutztruppe unter Oberstleutnant Lettow Vorbeck zugeteilt; eine Ehre, immerhin hat er sich schon in unserem Vaterland einen Namen gemacht. Seit der Mobilmachung für den großen Krieg sind immer wieder geringe Kontingente nach Afrika abgezogen worden. Ich war überrascht, dass die Schutztruppe zum Großteil aus Askari besteht, einheimischen Soldaten, die in unseren Kolonien rekrutiert worden sind. Was ich mitbekommen habe, sind es durchaus fähige Männer, mit denen wir hier marschieren.
Den meisten Ärger haben wir hier mit den Briten, die es sich nicht nehmen lassen, in unsere Gebiete einzufallen und die fruchtbaren Ebenen und Anbaugebiete an sich zu reißen. Obwohl wir noch auf die endgültigen Befehle vom Oberstleutnant warten, habe ich das Gefühl, dass wir uns demnächst auf den Weg machen werden, die Engländer in ihre Schranken zu verweisen. Es heißt ja nicht ohne Grund Deutsch-Ostafrika.
Obwohl ich es als Zebra besser haben müsste, leide ich wie fast alle Neulinge aus Europa an der Hitze und dem Klima. Mir war klar, dass es heiß werden würde. Aber solch ungnädige Temperaturen... Die Etiquette und der Drill nach korrekter Kleiderordnung, die ich vom Militärdienst zuhause gewohnt bin, werden hier glücklicherweise nur eingeschränkt gefordert... beim Marsch dürfen die Jacken geöffnet bleiben, damit wir nicht reihenweise in der Savanne mit einem Hitzeschlag kollabieren. Ein Luxus, den ich gerne annehme.
And just to be sure: of course I don't want to trivialize war and its horror. And of course I'm not into making colonies and that stuff. Tanzania belongs to itself.
ulos12 It shows my character Balou in a german uniform worn in German East Africa during world war 1.
I'm about to put the scenes in a bigger context and build some kind of story about Balou's journeys. You'll find the first here, first in english, then in german. Have fun.
December 4th, 1914
I arrived in Tanga three weeks ago. I got promoted to Vizefeldwebel, just for volunteering for spending my time here in our colony German East Africa. It's an additional gain over the war in europe, so I was able to escape the trench warfares home. Unfortunately, the descriptions about my job here, hadn't been very telling... "Defense and protection of german colonial territories on the african continent"... well.
I am a part of the Schutztruppe led by Oberstleutnant Lettow Vorbeck; quite an honour, as he is already pretty famous in our fatherland. Since the war has begun small troop contingents have been sent to africa again and again. I was surprised to see that the Schutztruppe is build up of so many Askari, native soldiers, who had been recruited in our colonies. I have to say, it seems that this are very capable men we are marching with.
We have got plenty of problems with the british troops, which are invading in our land and trying to get the fertile grounds and the growing areas. Though the Oberstleutnant hasn't given us any new orders I've the feeling we will set off soon to restrain the brits. Not without reason it's called German East Africa.
Although I'm a zebra I'm also suffering from the the heat and the climate just like everybody else from the freshman from europe. I knew it would be hot. But I didn't expect temperatures so merciless... The dress codes, I'm used from home don't get enforced here so strictly. While marching the jackets can be worn open, so that we're not getting sunstrokes one after one. A luxury I glady accept...
4. Dezember 1914
Vor drei Wochen bin ich angekommen. Mit der freiwilligen Meldung zum Einsatz in unserer Kolonie Deutsch-Ostafrika wurde mir die Beförderung zum Vize-Feldwebel zuteil. Ein zusätzlicher Vorteil, konnte ich doch durch meine Ankunft in Tanga den Stellungskriegen zuhause entgehen. Die Angaben, was für Aufgaben mich hier erwarten werden, waren allerdings nicht gerade aufschlussreich... "Verteidigung und Sicherung deutscher Kolonialgebiete auf afrikanischem Boden"... Tja.
Ich wurde der Schutztruppe unter Oberstleutnant Lettow Vorbeck zugeteilt; eine Ehre, immerhin hat er sich schon in unserem Vaterland einen Namen gemacht. Seit der Mobilmachung für den großen Krieg sind immer wieder geringe Kontingente nach Afrika abgezogen worden. Ich war überrascht, dass die Schutztruppe zum Großteil aus Askari besteht, einheimischen Soldaten, die in unseren Kolonien rekrutiert worden sind. Was ich mitbekommen habe, sind es durchaus fähige Männer, mit denen wir hier marschieren.
Den meisten Ärger haben wir hier mit den Briten, die es sich nicht nehmen lassen, in unsere Gebiete einzufallen und die fruchtbaren Ebenen und Anbaugebiete an sich zu reißen. Obwohl wir noch auf die endgültigen Befehle vom Oberstleutnant warten, habe ich das Gefühl, dass wir uns demnächst auf den Weg machen werden, die Engländer in ihre Schranken zu verweisen. Es heißt ja nicht ohne Grund Deutsch-Ostafrika.
Obwohl ich es als Zebra besser haben müsste, leide ich wie fast alle Neulinge aus Europa an der Hitze und dem Klima. Mir war klar, dass es heiß werden würde. Aber solch ungnädige Temperaturen... Die Etiquette und der Drill nach korrekter Kleiderordnung, die ich vom Militärdienst zuhause gewohnt bin, werden hier glücklicherweise nur eingeschränkt gefordert... beim Marsch dürfen die Jacken geöffnet bleiben, damit wir nicht reihenweise in der Savanne mit einem Hitzeschlag kollabieren. Ein Luxus, den ich gerne annehme.
And just to be sure: of course I don't want to trivialize war and its horror. And of course I'm not into making colonies and that stuff. Tanzania belongs to itself.
Category All / General Furry Art
Species Zebra
Size 768 x 1280px
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