Drittes Beispiel, etwas in meiner Muttersprache. Ein Teil aus einer Geschichte eines Sklaven welcher die Sklaven welcher er bewacht, liebt, genau so wie der Sohn des Sklavenhalters. Eine Verzwickte Situation.
Leider Hab ich auch die, nie weiter Geschrieben. ca 30k Wörtern oder so und 30 Seiten.

Die kleine Häsin war bereits eingeschlafen, als mein Meister das Bad betrat. „Liegen bleiben…“ meinte er trocken, niedergeschlagen und generell einfach nur enttäuscht. Doch ich befolgte seine Anweisung, liegen zu bleiben. „Meister? Ist… alles in Ordnung? Ihr hört euch… niedergeschlagen an…“ fragte ich und mein Herzschlag verdoppelte sich in Zahl und Kraft. Ich fühlte, wie sich mein Körper anspannte. Langsam schob ich die Häsin von mir und stand auf und bereitete mich mental auf irgendetwas unerwartetes vor. „Hmmm… wie lange? Wie lange tut ihr beiden das schon?“ fragte er und starrte mich direkt an. „Ich meine, die Mädchen, sie sind nur Sklaven, warum interessiert es euch so dermaßen, wie es ihnen geht? Ich meine, bei dir Verstehe ich es ja, aber bei meinem eigenen Sohn?“ sagte er matt und müde und setzte sich, an eine Marmorsäule gelehnt, an den Beckenrand. Ich wollte fragen, wie er es herausgefunden hatte, doch er erzählte bereits weiter. „Ich habe dich heute genau beobachtet… Die vier Mädchen, die Häsin.“ er holte tief Luft und machte eine unangenehme Pause. „Mein Sohn, mit dieser…. Sharky…? und wie hieß die Dracheness nochmal? Und dann die beiden Cobras… Es sind praktisch Objekte, er kann mit ihnen tun und lassen was er will, und doch ist er nett, du findest für ihn heraus, was sie mögen, er bemüht sich, sie mit Namen zu nennen und behandelt sie wie… Freunde… warum? Ich verstehe es nicht…“ Ich starrte ihn nur an. Für fast drei Minuten. Dann stand er auf. „Pass auf… Ich werde niemanden bestrafen, es ist euer Verhalten. Mir ist das eigentlich egal, ich werde mich jedenfalls nicht in irgendeiner Weise zurückhalten. Morgen Frühstück und Mittagessen. Ich gehe abends mit meiner Frau aus. Das ist alles… Sklave!“ sagte er wieder mit der gewohnt herrischen Stimme. Dieses Mal klang es ein wenig brutaler als sonst, doch ich bildete mir das vermutlich nur ein.