Dieser Tag war heftig gewesen, den am Vormittag hatte ich noch weitere kleine Umbau Details ausgeführt und machte zur Kaffezeit eine ausgiebige Pause.
Am Abend entschied ich mich auf eine spontane Auffüllung der Wasseranlage im Wohnwagen, wozu ich noch mehrere Kanister mit frischem Wasser mit hinunter nahm. Nach dem erreichen des Wohnwagens fielen mir einige Plastiksplitter auf dem Boden auf, was mich sehr ins Grübeln brachte. Doch in diesem Moment hörte ich es aus dem verschlossenen Wohnwagen schon Geräusche und komisches geklapper. Ich entschloss mich auf die Rückseite des Wagens zu begeben und musste feststellen das hier das Grosse Fenster offen stand. Was mich zu lauten Kommentar veranlasste und äußerte: , "Was geht den hier ab?"
Darauf hin öffnete sich die Wohnwagentür und eine fremde Ausländische Person flüchtete aus meinen Fahrzeug. Sehr Auffällig war das der Täter sogar Recht Elegant gekleidet war und einen sehr Auffälligen weiße Kopfhörer auf dem Kopf trug.
Da ich jedoch kurz in einer perplexen Starre verharrte und nur mit ansehen konnte wie der Täter das weite suchte, entschied ich mich sofort die Polizei zu rufen.
Verwunderlicherseits war diese auch gute 3 bis 5 min später auch vor Ort und nahmen die Spuren auf.
Zwischenzeitlich schaute ich nur kurz in den Wohnwagen, um zu prüfen was den sichtbar an Schaden verursacht wurde.
Der Täter hatte wohl den Bruch gerade erst begonnen, als ich am Wagen angekommen bin, so das er nur gerade mal das Seitenfenster beschädigt und das Rückwand Fenster zerstört hatte, Er hatte nicht einmal die Zeit, ein genaueres Durch-wühlen der Schränke hin zu bekommen.
Da nur ein Fach geöffnet und geleert werden konnte.
Nach dem Eintreffen der Polizei mit der Aufnahme der Spuren, war ich noch immer sehr geschockt, über unsere" neuen Fachkräfte", die so schmerzfrei am hellen Tage, auf offener Straße handeln.
Die Daten & Spuren wurden aufgenommen, Fotos und sogar Messungen und die hinterlassenen Fingerabdrücke gesichert.
Im späteren wurden sogar noch das Einbruchswerkzeug (Griff eines Großen Küchenmesser's) gefunden. Sogar die persönliche Utensilien in einem Beutel, die noch auf er Rückseite des Wohnwagen lagen, wurden gesichert.
Nach der Aufnahme und Fandungsdurchruf, nach dem Täter der sich noch in der näheren Umgebung befinden könnte, meinte der eine sehr nette Polizist , das ich noch sehr viel Glück gehabt habe, das der Täter sein Messer abgebrochen hat.
Da der Polizist davon ausgehen musste, das sogar eine andere Straftat denkbar gewesen sei. Den sder Griff des Messer's , war schon sehr Auffällig kompakt groß.
So konnte man von einer sehr langen klinge ausgehen. Was sich auch zu einem späteren Zeitpunkt auch bestätigte.
Nach den ganzen Spurenaufnahme und Beweissicherung, dürfte ich an dem Abend den noch in den Wohnwagen hinein um weitere Sicherungs und Schadensbegrenzung zu unternehmen.
Ql erstes veränderte ich die Stellposition des Wohnwagens so weit, das nun ein Eindringen in ie Rückwand Scheibe nicht möglich wurde und ein angrenzender Zaun, diesen Eingang verschloss.
Um das Seitenfenster zu sichern, hatte ich von innen ein Sperrbrett mit Metallstreben angebracht, um einen erneuten Versuch des beschädigten Fensters zu verhindern.
Dabei fand ich dann auch die abgebrochene Klinge , welche sich auf gut 20cm Länge belief. Diese lag im Bett Bereich, nach dem ersten Einbruchsversuch's am Seitenfenster, welches sich als sehr widerstandsfähig herausstellte und nur Randkanten mäßig abbrach.
Da der Täter nun kein Bruchwerkzeug mehr besaß, entschied er sich an der Rückseite des Wohnwagens die große Scheibe zu zerstören, die aber auch sehr stabil war und nur an einer Ecke nachgab und zerbrach. Doch das reichte nun um die letzten Verschlüsse der Scheibe mit Gewalt zu öffnen.
Das war wohl er direkte Zeitpunkt, als somit der Täter beim Einsteigen in den Wohnwagen, ich nun aus meiner Haustür herausgetreten bin ,mit den befüllten Wasserkanistern und auf dem Weg zum Wagen.
(. Was nun sehr bedenklich ist, das genau diese große Scheibe kaum mehr zu bekommen ist, da es nur noch einen Hersteller für Camping und Wohnmobile/ wagen gibt und für so ein alten Wohnwagen der nun gute 30 Jahre alt ist, sehr aufwendig zu beschaffen ist. Vom Kostenfaktor von mehr als 1500€ für diese große Scheibe und gut 650€ für das Seitenfenster sind schon sehr heftig. Falls denn überhaupt lieferbar. )
Im weiteren Ordnen der Verwüstungen, hatte ich auch feststellen müssen, das der Einbrecher sich an dem Frischobst bedient hatte und diesen angebissen hatte.
Ob dieser Täter je gefast wird, sehe ich jedoch als unrealistisch. Und wenn doch ob er je zur Rechenschaft und Schadensersatz verurteilt werden wird, da der Sonderstatus, nichts fürs eigene Volk mehr zu tun und man solle doch solidarisch und rücksichtsvoll toleriert diesem Armen zu verhalten habe.
Sorry das ist meiner persönlichen Privatsphäre nicht zuträglich.
Auch hat man keine Lust mehr, weiter zu machen und in solch einer Gesellschaft Leben zu wollen, da dass private Umfeld und Eigentum als Beute erachtet wird.
Translate of English from Google
This day had been intense. I'd completed a few more minor renovation details in the morning and then took a long break for coffee.
In the evening, I decided to spontaneously fill up the water system in the caravan, bringing several canisters of fresh water down with me. After reaching the caravan, I noticed some plastic splinters on the floor, which really got me thinking. But at that moment, I heard noises and strange rattling coming from the locked caravan. I decided to go to the back of the caravan and noticed that the large window was open. This prompted me to loudly comment, "What's going on here?"
Then the caravan door opened, and a stranger fled from my vehicle. What was very striking was that the perpetrator was even quite elegantly dressed and was wearing very distinctive white headphones.
However, since I remained in a state of perplexity for a moment and could only watch as the perpetrator fled, I decided to call the police immediately.
Amazingly, they arrived on the scene a good three to five minutes later and recorded the evidence.
In the meantime, I only briefly looked into the caravan to check what visible damage had been caused.
The perpetrator had apparently just started breaking into the car when I arrived at the car, so he only damaged the side window and shattered the rear window. He didn't even have time to rummage through the cupboards more thoroughly.
This was because only one compartment could be opened and emptied.
After the police arrived and recorded the evidence, I was still very shocked by our "new experts" who acted so painlessly in broad daylight, on the open street.
The data and evidence were recorded, photos and even measurements and the fingerprints left behind were secured. Later, even the burglary tools (the handle of a large kitchen knife) were found. Even personal items in a bag that were still lying on the back of the caravan were secured.
After the investigation and the call for the perpetrator, who might still be in the immediate vicinity, a very friendly police officer said I was very lucky that the perpetrator had broken off his knife.
The police officer had to assume that another crime was conceivable. The handle of the knife was very noticeably compact.
This led to the assumption that the blade was very long. This was later confirmed.
After all the forensic investigations and securing evidence, I was allowed to enter the caravan that evening to further secure the vehicle and limit the damage.
First, I changed the position of the caravan so that it was no longer possible to break into the rear window, and an adjacent fence closed off this entrance.
To secure the side window, I had installed a locking board with metal struts from the inside to prevent another attempt at breaking into the damaged window.
There, I also found the broken blade, which was a good 20 cm long. It was lying in the bed area after the first break-in attempt on the side window, which turned out to be very durable and only suffered moderate breakage at the edges.
Since the perpetrator no longer had any break-in tools, he decided to break the large pane at the rear of the caravan, which was also very sturdy and only gave way and broke at one corner. But that was enough to force open the last locks on the window.
That was probably the exact moment the perpetrator entered the caravan, and I stepped out of my front door with the filled water canisters on my way to the car.
(What's very worrying is that this particular large pane of glass is almost impossible to obtain anymore, as there's only one manufacturer of camping and mobile homes/caravans, and it's very difficult to obtain for such an old caravan, which is now a good 30 years old. The cost of more than €1,500 for this large pane and a good €650 for the side window is quite steep, if it's even available.)
As I continued to sort through the devastation, I also discovered that the burglar had helped himself to the fresh fruit and taken a bite out of it.
However, I find it unrealistic that this perpetrator will ever be caught. And if he is, whether he will ever be held accountable and pay damages, since the special status of no longer being able to do anything for his own people, and one should tolerate solidarity and considerate behavior towards these poor people, is something that should be tolerated.
Sorry, this isn't conducive to my personal privacy.
I also no longer have the desire to continue living in such a society.
Am Abend entschied ich mich auf eine spontane Auffüllung der Wasseranlage im Wohnwagen, wozu ich noch mehrere Kanister mit frischem Wasser mit hinunter nahm. Nach dem erreichen des Wohnwagens fielen mir einige Plastiksplitter auf dem Boden auf, was mich sehr ins Grübeln brachte. Doch in diesem Moment hörte ich es aus dem verschlossenen Wohnwagen schon Geräusche und komisches geklapper. Ich entschloss mich auf die Rückseite des Wagens zu begeben und musste feststellen das hier das Grosse Fenster offen stand. Was mich zu lauten Kommentar veranlasste und äußerte: , "Was geht den hier ab?"
Darauf hin öffnete sich die Wohnwagentür und eine fremde Ausländische Person flüchtete aus meinen Fahrzeug. Sehr Auffällig war das der Täter sogar Recht Elegant gekleidet war und einen sehr Auffälligen weiße Kopfhörer auf dem Kopf trug.
Da ich jedoch kurz in einer perplexen Starre verharrte und nur mit ansehen konnte wie der Täter das weite suchte, entschied ich mich sofort die Polizei zu rufen.
Verwunderlicherseits war diese auch gute 3 bis 5 min später auch vor Ort und nahmen die Spuren auf.
Zwischenzeitlich schaute ich nur kurz in den Wohnwagen, um zu prüfen was den sichtbar an Schaden verursacht wurde.
Der Täter hatte wohl den Bruch gerade erst begonnen, als ich am Wagen angekommen bin, so das er nur gerade mal das Seitenfenster beschädigt und das Rückwand Fenster zerstört hatte, Er hatte nicht einmal die Zeit, ein genaueres Durch-wühlen der Schränke hin zu bekommen.
Da nur ein Fach geöffnet und geleert werden konnte.
Nach dem Eintreffen der Polizei mit der Aufnahme der Spuren, war ich noch immer sehr geschockt, über unsere" neuen Fachkräfte", die so schmerzfrei am hellen Tage, auf offener Straße handeln.
Die Daten & Spuren wurden aufgenommen, Fotos und sogar Messungen und die hinterlassenen Fingerabdrücke gesichert.
Im späteren wurden sogar noch das Einbruchswerkzeug (Griff eines Großen Küchenmesser's) gefunden. Sogar die persönliche Utensilien in einem Beutel, die noch auf er Rückseite des Wohnwagen lagen, wurden gesichert.
Nach der Aufnahme und Fandungsdurchruf, nach dem Täter der sich noch in der näheren Umgebung befinden könnte, meinte der eine sehr nette Polizist , das ich noch sehr viel Glück gehabt habe, das der Täter sein Messer abgebrochen hat.
Da der Polizist davon ausgehen musste, das sogar eine andere Straftat denkbar gewesen sei. Den sder Griff des Messer's , war schon sehr Auffällig kompakt groß.
So konnte man von einer sehr langen klinge ausgehen. Was sich auch zu einem späteren Zeitpunkt auch bestätigte.
Nach den ganzen Spurenaufnahme und Beweissicherung, dürfte ich an dem Abend den noch in den Wohnwagen hinein um weitere Sicherungs und Schadensbegrenzung zu unternehmen.
Ql erstes veränderte ich die Stellposition des Wohnwagens so weit, das nun ein Eindringen in ie Rückwand Scheibe nicht möglich wurde und ein angrenzender Zaun, diesen Eingang verschloss.
Um das Seitenfenster zu sichern, hatte ich von innen ein Sperrbrett mit Metallstreben angebracht, um einen erneuten Versuch des beschädigten Fensters zu verhindern.
Dabei fand ich dann auch die abgebrochene Klinge , welche sich auf gut 20cm Länge belief. Diese lag im Bett Bereich, nach dem ersten Einbruchsversuch's am Seitenfenster, welches sich als sehr widerstandsfähig herausstellte und nur Randkanten mäßig abbrach.
Da der Täter nun kein Bruchwerkzeug mehr besaß, entschied er sich an der Rückseite des Wohnwagens die große Scheibe zu zerstören, die aber auch sehr stabil war und nur an einer Ecke nachgab und zerbrach. Doch das reichte nun um die letzten Verschlüsse der Scheibe mit Gewalt zu öffnen.
Das war wohl er direkte Zeitpunkt, als somit der Täter beim Einsteigen in den Wohnwagen, ich nun aus meiner Haustür herausgetreten bin ,mit den befüllten Wasserkanistern und auf dem Weg zum Wagen.
(. Was nun sehr bedenklich ist, das genau diese große Scheibe kaum mehr zu bekommen ist, da es nur noch einen Hersteller für Camping und Wohnmobile/ wagen gibt und für so ein alten Wohnwagen der nun gute 30 Jahre alt ist, sehr aufwendig zu beschaffen ist. Vom Kostenfaktor von mehr als 1500€ für diese große Scheibe und gut 650€ für das Seitenfenster sind schon sehr heftig. Falls denn überhaupt lieferbar. )
Im weiteren Ordnen der Verwüstungen, hatte ich auch feststellen müssen, das der Einbrecher sich an dem Frischobst bedient hatte und diesen angebissen hatte.
Ob dieser Täter je gefast wird, sehe ich jedoch als unrealistisch. Und wenn doch ob er je zur Rechenschaft und Schadensersatz verurteilt werden wird, da der Sonderstatus, nichts fürs eigene Volk mehr zu tun und man solle doch solidarisch und rücksichtsvoll toleriert diesem Armen zu verhalten habe.
Sorry das ist meiner persönlichen Privatsphäre nicht zuträglich.
Auch hat man keine Lust mehr, weiter zu machen und in solch einer Gesellschaft Leben zu wollen, da dass private Umfeld und Eigentum als Beute erachtet wird.
Translate of English from Google
This day had been intense. I'd completed a few more minor renovation details in the morning and then took a long break for coffee.
In the evening, I decided to spontaneously fill up the water system in the caravan, bringing several canisters of fresh water down with me. After reaching the caravan, I noticed some plastic splinters on the floor, which really got me thinking. But at that moment, I heard noises and strange rattling coming from the locked caravan. I decided to go to the back of the caravan and noticed that the large window was open. This prompted me to loudly comment, "What's going on here?"
Then the caravan door opened, and a stranger fled from my vehicle. What was very striking was that the perpetrator was even quite elegantly dressed and was wearing very distinctive white headphones.
However, since I remained in a state of perplexity for a moment and could only watch as the perpetrator fled, I decided to call the police immediately.
Amazingly, they arrived on the scene a good three to five minutes later and recorded the evidence.
In the meantime, I only briefly looked into the caravan to check what visible damage had been caused.
The perpetrator had apparently just started breaking into the car when I arrived at the car, so he only damaged the side window and shattered the rear window. He didn't even have time to rummage through the cupboards more thoroughly.
This was because only one compartment could be opened and emptied.
After the police arrived and recorded the evidence, I was still very shocked by our "new experts" who acted so painlessly in broad daylight, on the open street.
The data and evidence were recorded, photos and even measurements and the fingerprints left behind were secured. Later, even the burglary tools (the handle of a large kitchen knife) were found. Even personal items in a bag that were still lying on the back of the caravan were secured.
After the investigation and the call for the perpetrator, who might still be in the immediate vicinity, a very friendly police officer said I was very lucky that the perpetrator had broken off his knife.
The police officer had to assume that another crime was conceivable. The handle of the knife was very noticeably compact.
This led to the assumption that the blade was very long. This was later confirmed.
After all the forensic investigations and securing evidence, I was allowed to enter the caravan that evening to further secure the vehicle and limit the damage.
First, I changed the position of the caravan so that it was no longer possible to break into the rear window, and an adjacent fence closed off this entrance.
To secure the side window, I had installed a locking board with metal struts from the inside to prevent another attempt at breaking into the damaged window.
There, I also found the broken blade, which was a good 20 cm long. It was lying in the bed area after the first break-in attempt on the side window, which turned out to be very durable and only suffered moderate breakage at the edges.
Since the perpetrator no longer had any break-in tools, he decided to break the large pane at the rear of the caravan, which was also very sturdy and only gave way and broke at one corner. But that was enough to force open the last locks on the window.
That was probably the exact moment the perpetrator entered the caravan, and I stepped out of my front door with the filled water canisters on my way to the car.
(What's very worrying is that this particular large pane of glass is almost impossible to obtain anymore, as there's only one manufacturer of camping and mobile homes/caravans, and it's very difficult to obtain for such an old caravan, which is now a good 30 years old. The cost of more than €1,500 for this large pane and a good €650 for the side window is quite steep, if it's even available.)
As I continued to sort through the devastation, I also discovered that the burglar had helped himself to the fresh fruit and taken a bite out of it.
However, I find it unrealistic that this perpetrator will ever be caught. And if he is, whether he will ever be held accountable and pay damages, since the special status of no longer being able to do anything for his own people, and one should tolerate solidarity and considerate behavior towards these poor people, is something that should be tolerated.
Sorry, this isn't conducive to my personal privacy.
I also no longer have the desire to continue living in such a society.
Category All / Miscellaneous
Species Unspecified / Any
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